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Photovoltaik-Förderung 2025

Wo es Zuschüsse für PV-Anlagen gibt

Photovoltaik-Anlagen bieten Dir eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, saubere Energie zu erzeugen und Deinen Strombedarf zu decken. Um den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranzutreiben, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die es Dir erleichtern, in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren. In diesem Ratgeber möchten wir Dir einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme geben und zeigen, wie Du von diesen profitieren kannst.

Photovoltaik-Förderung im Überblick

Die Förderlandschaft für Photovoltaik-Anlagen ist vielfältig. Es gibt sowohl staatliche als auch regionale Förderprogramme, die finanzielle Anreize bieten. Im Folgenden stellen wir Dir die wichtigsten Fördermöglichkeiten vor:

Staatliche Förderungen für Photovoltaik-Anlagen

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Die BEG-Förderung vereint verschiedene Förderprogramme des Bundes und umfasst auch die Photovoltaik-Förderung. Hierbei werden Zuschüsse für die Installation von Photovoltaik-Anlagen sowie zinsgünstige Darlehen gewährt.

KfW-Förderung: Die staatliche Förderbank gewährt mit dem Programm KfW 270 Kredite für Solaranlagen und Stromspeicher. Dieser Förderkredit ist allerdings nicht sonderlich attraktiv – andere Finanzierungsoptionen können sich mehr lohnen.

Einspeisevergütung: Photovoltaik-Anlagen können in einigen Ländern eine Einspeisevergütung erhalten, bei der der produzierte Strom zu einem festen Satz ins öffentliche Netz eingespeist wird.

Das Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW 442) wurde eingestellt.

Bundesländer: Förderungen für PV-Anlagen und Batteriespeicher

Anfang 2024 gibt es nur ein Bundesland, das unter bestimmten Umständen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage in normaler Größe für Privatpersonen bezuschusst: Berlin. Auch Zuschüsse für Stromspeicher gibt es 2024 voraussichtlich nur im Land Berlin. Ein weiteres Förderprogramm in Schleswig-Holstein liegt vorerst auf Eis.

Grundsätzlich steht es Bundesländern frei, eigene Förderprogramme aufzulegen. Die meisten Länder (Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein) förderten in der Vergangenheit vor allem die Anschaffung von Batteriespeichern. Viele der Programme wurden aber eingestellt, da die Fördermittel erschöpft waren.

Dafür gibt es aber zahlreiche Programme auf kommunaler Ebene – mehrere Städte bezuschussen den Bau von PV-Anlagen. Interessierst du dich für eine Mini-Solaranlage, lies weiter unten über die Balkonkraftwerk-Förderung. Denn auch für Balkonkraftwerke gibt es 2024 zahlreiche Zuschüsse auf Landes- und Kommunalebene.

Bedingung ist bei jedem Förderprogramm, dass die Anlagen mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden und im jeweiligen Bundesland installiert sind. Das bedeutet: Nur wer im entsprechenden Bundesland wohnt, und dort eigenen Solarstrom verwenden will, kann sich für die Programme bewerben.

Berlin fördert PV-Anlagen und Stromspeicher

Der Berliner Senat hat im Juli 2022 das Solar-Plus-Programm beschlossen. Seit 1. September 2022 kannst du einen Förderantrag stellen. Bezuschusst wird der Kauf eines Batteriespeichers und einen Teil der Mehrkosten von Photovoltaikanlagen, die nicht auf einem Dach, sondern an der Fassade oder an denkmalgeschützten Häusern installiert werden. Diese Fördersätze gibt es:

  • Stromspeicher in Ein- oder Zweifamilienhäusern: 300 Euro pro kWh Speicherkapazität, maximal 15.000 Euro
  • Stromspeicher in Mehrfamilienhäusern: bis zu 65 Prozent der Kosten für Anschaffung und Installation, maximal 30.000 Euro
  • PV-Anlage auf denkmalgeschützten Gebäuden: bis zu 65 Prozent der Mehrkosten gegenüber den Kosten für ein nicht denkmalgeschütztes Gebäude
  • PV-Fassadenanlage auf Bestandsgebäuden: bis zu 65 Prozent der Mehrkosten gegenüber einer Aufdachanlage

Regionale Förderprogramme

Länder- und kommunale Förderungen: Viele Bundesländer und Kommunen haben eigene Förderprogramme für erneuerbare Energien, darunter auch die Photovoltaik. Informiere Dich über regionale Angebote, die Dir zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten können. Unsere Übersicht über kommunale Förderprogramme erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist alphabetisch nach Städten sortiert.

Bonn: Es gibt Zuschüsse für bestimmte PV-Projekte

Das Förderprogramm Solares Bonn zielt darauf ab, den Ausbau von PV-Anlagen im Stadtgebiet von Bonn zu fördern. Die Höhe der Förderung beträgt 100 Euro pro kWp, wenn die gesamte belegbare Dachfläche mit der installierten Anlage vollständig genutzt wird. Darüber hinaus gibt es hohe Förderbeträge für verschiedene Maßnahmen, darunter Wohngebäude mit mindestens vier Wohneinheiten, PV-Anlagen im geförderten Wohnungsbau, Fassaden-Photovoltaik oder die Installation zusätzlicher Dachbegrünungen. Nähere Einzelheiten findest du in den Förderrichtlinien.

Braunschweig: Neue Förderung für 2025 startet im April

Das Förderprogramm für regenerative Energien und Energieeffizienzmaßnahmen fördert Steckerfertige PV-Anlagen und PV-Anlagen an der Fassade sowie Mieterstromprojekte.

Nähere Einzelheiten findest du in den Förderrichtlinien.

Die Antragstellung ist möglich ab dem 2. April 2024 im Service-Portal der Stadt Braunschweig.

Darmstadt: Es werden bis zu 6.000 Euro für PV-Anlagen gezahlt.

"2025 Förderprogramm Photovoltaik" und die Förderrichtlinien:

  • Der Zuschuss einer Aufdach- bzw. Fassaden-Photovoltaikanlage beträgt 200 Euro pro installiertem kWp bei einer maximalen Fördersumme von 6.000 Euro bei 30 kWp.
  • Für Mini-PV-Anlagen/Balkonmodule/Steckersolaranlagen beträgt die Förderhöhe pauschal 200 Euro für ein Standard-Solarmodul (200 W - 450 W Systemleistung) bzw. pauschal 400 Euro für zwei Standard-Solarmodule (ab 450 W Systemleistung), maximal jedoch 50 Prozent der Anschaffungs- und Installationskosten.

Düsseldorf: PV-Anlagen und Batteriespeicher werden gefördert.

Förderprogramm Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf.

  • Balkonsolaranlagen werden mit 50% der Kosten, maximal 600 Euro gefördert. Stellt der Eigentümer eines Mehrfamilienhauses für alle Wohneinheiten desselben zeitgleich einen Förderantrag, erhöht sich die Fördergesamtsumme um 10%. Die solaren Erträge der steckerfertigen PV-Anlagen müssen vollständig den Mietern zugutekommen.

Übersicht der Förderung in Düsseldorf

Freiburg: Es gibt Förderungen für Stromerzeugung erneuerbar mit Photovoltaik.

Gefördert werden:

  • Erwerb, Installation und Inbetriebnahme neuer Photovoltaikanlagen auf Dachflächen oder Fassaden von bestehenden Gebäuden.
  • Bei der geförderten Anlage muss es sich um eine Neuanlage auf einem bestehenden Gebäude mit Baugenehmigung vor 31.12.2021 handeln.

Bonuszahlungen gibt es für:

  • Photovoltaikanlagen auf Gründächern
  • PVT Kollektoren (Kombinierte Photovoltaik- und Solarthermieanlage)
  • Photovoltaikanlagen an Fassaden
  • Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden
  • PV-Anlagen, die als Mieterstromanlage betrieben werden

Fürth: PV-Anlagen und Stromspeicher werden bezuschusst.

Mehr Informationen zu den Förderrichtlinien findest Du auf der Seite Klimaoffensive der Infra Fürth.

Region Hannover: Anträge bis September 2025 möglich

Nicht nur in Hannover, sondern auch in den umliegenden Städten gibt es Zuschüsse für ein Dach, das vollständig mit Solarmodulen ausgestattet ist.

  • DachVollToll: mindestens 2 kWp je Wohngebäude - 100 EUR/kWp maximal 1.000 EUR (Die Vollbelegung aller Dachflächen mit einem spezifischen PV-Ertrag von mindestens 650 kWh/kWp pro Jahr).
  • Bonus SolarMieterStrom: Bonus SolarMieterStrom für Gebäude mit mindestens 3, maximal 10 Nutzeinheiten - 1.000 EUR
  • SolarStromFassade:

1. Fassadenintegrierte PV-Module, parallel zur Fassadenfläche montiert. mindestens 2 kWp je Gebäude - 300 EUR/kWp maximal 9.000 EUR

2. Standard-PV-Module vor der Fassade, parallel zur Fassadenfläche montiert, mindestens 2 kWp je Gebäude - 100 EUR/kWp maximal 3.000 EUR

  • SolarGrünDach:

- SolarGrünDach mit PV, mindestens 2 kWp je Gebäude - 200 EUR/kWp maximal 6.000 EUR

- SolarGrünDach mit Solarthermie, je Gebäude, m²-Bezug: Kollektoraperturfläche - 40 EUR/m² maximal 6.000 EUR

Alle relevanten Informationen findest du im proKlima Förderprogramm 2025 für die Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze.

Heidelberg: 2025 Förderstopp

Stand 31.12.2024 sind die Mittel des Förderprogramms "Rationelle Energieverwendung" ausgeschöpft. Neue Anträge werden nicht mehr angenommen, das Förderprogramm wird bis zum Beschluss des Doppelhaushalts 2025/26 ausgesetzt.

Köln: Das Förderprogramm „Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen“ wurde vom Rat der Stadt

Neue Anträge können im Jahr 2025 frühestens nach Inkrafttreten der Haushaltssatzung gestellt werden. Sobald die Antragstellung wieder möglich ist, werden wir Sie an dieser Stelle informieren.

  • Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen:

300 Euro pro kWp (bis 10 kWp)

250 Euro pro kWp (ab 10 kWp bis maximal 50 kWp)

  • Mieterstrom-Lösungen für Bestandsgebäude mit mehreren Wohn- / Gewerbeeinheiten:

bis zu 6.000 Euro maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten

  • Bonus Dachbegrünung unter Photovoltaik-Anlage:

50 Euro pro kWp

  • Batteriespeicher für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen:

250 Euro pro kWh maximal die zweifache Leistung der Photovoltaik-Anlage

  • Steckersolargeräte:

bis zu 300 Euro pro Wohn- / Gewerbeeinheit

bis zu 600 Euro für Köln-Pass Inhaber*innen

  • Innovative Sondermaßnahmen:

nach Einzelfallentscheidung

Mannheim: Mit dem „SolarBonus für Mannheim“ werden neue Photovoltaikanlagen mit einem Bonus von 120 Euro brutto pro Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung bezuschusst.

Balkonkraftwerk Förderung

Was wird gefördert?

  • Neuinstallation einer Balkon-Solaranlage an Gebäuden mit überwiegender Wohnnutzung
  • bis maximal 800 W Wechselrichterleistung
  • Inselanlagen werden nicht gefördert!
  • Speicher sind nicht förderfähig! Für Komplettanlagen muss der Preis ohne Speicher bei der Antragstellung eingereicht und beim Verwendungsnachweis nachgewiesen werden.

Welche Förderungen gibt es?

  • Für Eigentümer:innen von Wohngebäuden beträgt der Zuschuss 20% der Kosten, maximal 200 €
  • Für Mieter:innen und Wohnungseigentümer:innen beträgt der Zuschuss 50% der Kosten, maximal 500 €
  • Einkommensschwache Haushalte erhalten 80% der Kosten, maximal 800 €

zur Förderung

PV-Anlage Förderung

Was wird gefördert?

Neuinstallation einer Dach- oder Fassaden-Photovoltaikanlage

Welche Förderungen gibt es?

  • Vollbelegung: 180 €/kWp, max. 2.700 €
  • Fassaden-PV: 250 €/kWp, max. 3.750 €
  • PV mit Begrünung: 280 €/kWp, max. 4.200 €
  • PV auf Denkmal: 300 €/kWp, max. 4.500 €
  • Für Mehrfamilienhäuser oder Wohnungseigentümergemeinschaften ist zusätzlich ein Zuschuss von bis zu 3.000 € für die Umsetzung eines Mieterstrommodels möglich.

zur Förderung

Münster: Für 2024 werden keine PV-Anlagen mehr gefördert.

Regensburg: Förderung von Photovoltaik

PV-Anlage: 100,00 € pro Kilowattpeak (kWp), max. 1.500 €

Zuschuss bei Anschaffung einer PV-Anlage unter besonderen Bedingungen, wie z. B.

- Installation an einem denkmalgeschützten Gebäude

- Installation an einer Fassade 200€

Ulm: Neue Anträge für das novellierte Energieförderprogramm 2025 können jetzt gestellt werden.

Nutzung regenerativer Energien

4.a) Gebäudeintegrierte Photovoltaik (GIPV) an Wohn- und Bürogebäuden (400 € je kWp)

4.b) Dach- und Fassadenphotovoltaik im Gebäudebestand und als Parkplatzüberdachung (75 € je kWp)

4.c) Prüfung von bestehenden Photovoltaik- und Solarthermieanlagen (50 % bis zu 500 €)

4.d) Stecker-PV-Anlagen (50 % bis zu 150 € je Wohneinheit)

4.e) Mieterstrommodell (150 € je kWp)

Wiesbaden:

Das Förderprogramm "Solarstrom" der Landeshauptstadt Wiesbaden ist zum 30. Juni 2024 ausgelaufen.

Förderung für Balkonkraftwerke

Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaik-Anlagen, die auf Balkonen oder Terrassen montiert werden können. Sie ermöglichen Mietern und Eigentümern von Wohnungen eine individuelle Stromerzeugung. In einigen Regionen werden spezielle Förderprogramme für diese dezentralen Anlagen angeboten. Informiere Dich bei den örtlichen Energieversorgern oder Behörden über die Möglichkeiten.

Eine Auswahl von Förderungen für Balkonkraftwerke, oder sogenannte Mini-Solaranlagen findest Du hier:

Balkonkraftwerk-Förderung in Schleswig-Holstein

Balkonkraftwerk-Förderung in Mecklenburg-Vorpommern

Balkonkraftwerk-Förderung in Berlin

Balkonkraftwerk-Förderung in Niedersachsen

Voraussetzungen und Antragsverfahren

Bevor Du eine Förderung beantragst, solltest Du die jeweiligen Voraussetzungen und Antragsverfahren genau prüfen. Achte auf Fristen und notwendige Dokumente, um Deine Förderchancen zu optimieren.

Eigenverbrauchsoptimierung

Eine weitere interessante Möglichkeit ist die Eigenverbrauchsoptimierung. Hierbei nutzt Du den selbst erzeugten Strom vorrangig in Deinem eigenen Haushalt und reduzierst so Deine Stromkosten. Zusätzlich können intelligente Speichersysteme den Eigenverbrauch weiter steigern und die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz erhöhen.

Du kannst du die Förderlandkarte verwende. Dort erhältst du weitere Informationen und kannst direkt nachsehen, welche Förderprogramme es für Stecker-Solaranlagen in deiner Region gibt.

HINWEIS: Es ist also wichtig zu beachten, dass die Förderung von Stadt zu Stadt unterschiedlich ist. Informiere dich am besten vorher genau, welche Möglichkeiten du hast und welche Voraussetzungen du erfüllen musst, um Fördermittel zu erhalten.

Speichersysteme zur Eigenverbrauchsoptimierung

Steuerliche Aspekte

Informiere Dich über steuerliche Vorteile beim Betrieb einer Photovoltaik-Anlage. In einigen Ländern gibt es Steuererleichterungen oder Abschreibungsmöglichkeiten, die Deine Investition attraktiver gestalten können.

Fazit

Die Photovoltaik-Förderung bietet Dir eine wertvolle Unterstützung, um den Einsatz von erneuerbaren Energien zu fördern und gleichzeitig Deine Stromkosten langfristig zu senken. Nutze die vielfältigen Fördermöglichkeiten und lasse Dich von Fachleuten beraten, um das Optimum aus Deiner Photovoltaik-Anlage herauszuholen. Investiere in die Zukunft und leiste einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Wir hoffen, dass dieser Ratgeber Dir bei der Orientierung und Planung Deiner Photovoltaik-Anlage hilfreich war. Wenn Du weitere Fragen hast, zögere nicht, Dich an Experten oder die örtlichen Behörden zu wenden. Dir alles Gute für Deine nachhaltige Energielösung!

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